Maskenpflicht


Aktuelle Erkenntnisse zu den Gefahren:

Du kannst die Überschrift anklicken oder diesen LINK, um zur Original-Studie (psychische und psychovegetative Beschwerden durchs Maskentragen) zu gelangen.

Neue Maskenstudie weist auf drastische Gefahren hin:

Die freie Journalistin Preradovic im Gespräch mit Dr. Kai Kisielinski, einem der Autoren der neuen Studie. Vom Ergebnis war Dr. Kisielinski selbst überrascht: Bedenklich hohe Co2 Werte, Sauerstoffmangel, Einschränkung des Denkvermögens, Beeinträchtigung von Herz und Kreislauf sind nur einige Probleme des Maskentragens. Auch kommt es immer wieder zum sogenannten "maskeninduzierten Erschöpfungssyndrom".


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Urteil des Familiengerichts bezüglich Masken- und Testpflicht im Original
Erstmalig wurde in Deutschland per gerichtlicher Beweisaufnahme mittels Gutachter amtlich festgestellt, dass die Masken mehr schaden als nutzen, sowie dass Masken- und Testpflicht verfassungswidrig sind!
Urteil Amtsgericht-Weimar-9-F-148-21-EAO
Adobe Acrobat Dokument 2.0 MB

Weitere Informationen und Gerichtsurteile auch unter meinem Corona-Politik-Satire-Song "Maskendeal hat Sex Appeal"!



ACHTUNG NEWS: Es gibt eine aktuelle Studie der psychischen und psychovegetativen Beschwerden mit den aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen:

Dies ist die deutschlandweit erste umfangreiche und abgeschlossene „Research-Gap“-Studie mit merkmalsspezifisch ausreichender Repräsentativität.  Bei einer Stichprobengröße von 1.010 fokussiert sie Belastungen, Beschwerden und bereits eingetretene Folgeschäden im Rahmen der aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen!

 

Zitat aus dem "Abstract" der Studie (Quelle: www.psycharchives.org):

"Die Tatsache, dass ca. 60% der sich deutlich mit den Verordnungen belastet erlebenden Menschen schon jetzt schwere (psychosoziale) Folgen erlebt, wie eine stark reduzierte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft aufgrund von aversionsbedingtem MNS-Vermeidungsbestreben, sozialen Rückzug, herabgesetzte gesundheitliche Selbstfürsorge (bis hin zur Vermeidung von Arztterminen) oder die Verstärkung vorbestandener gesundheitlicher Probleme (posttraumatische Belastungsstörungen, Herpes, Migräne), sprengte alle Erwartungen der Untersucherin. Die Ergebnisse drängen auf eine sehr zeitnahe Prüfung der Nutzen-Schaden-Relation der MNS- Verordnungen." (Hinweis: Mit MSN ist der Mund-Nasen-Schutz gemeint...)

 

Studie komplett als PDF: HIER DOWNLOADEN! (Auf Zielseite Download PDF auswählen)


Dr med Johanna Deinert über die möglichen Schäden der Masken und das Genfer Gelöbnis

auf der Pressekonferenz - Bündnis von Ärzten, Anwälten und Psychotherapeuten vom 18.03.2021 Das ganze Video findet sich hier: https://youtu.be/u68bTWYY2UI


Vielfach gefordert und doch meistens von den politisch Verantwortlichen einfach ignoriert: Eine Abwägung des Nutzen/Risiko-Verhältnisses beim Tragen von Atemschutzmasken, die vielfach zur Schwächung des Immunsystems führen. Sollten nicht eher Maßnahmen ergriffen werden, die helfen das Immunsystem zu stärken?

 

Dass das Maskentragen die Belastbarkeit von völlig gesunden Menschen beeinträchtigt, ist nun am Universitätsklinikum Leipzig (UKL) deutschlandweit zum ersten Mal wissenschaftlich belegt worden. (Quelle: Universität Leipzig)

Zwar stellen die Autoren der Untersuchung die Maßnahme als solche nicht in Frage, dennoch sollten wir eine Risiko-Analyse vornehmen um sicherzustellen, dass durch diese Maßnahme nicht mehr Leid erzeugt wird als damit Leid verhindert werden soll, vor allem wenn wir weitere Ergebnisse wie die Studie zur psychischen Belastung durch Masken hinzunehmen und uns das Gesamtergebnis ansehen.

(Nicht zuletzt auch mit Hinblick, auf neueste Erkenntnisse (Studie der Universität Tübingen), dass in Deutschland 81% der Menschen eine Kreuzimmunität gegen Sars-Co-V2-Viren aufweisen. (Weitere Quelle: meinbezirk.at)

Eine Gruppe von Wissenschaftlern, darunter etliche Hochschul-Professoren, stößt jetzt (neben vielen anderen Kritikern) eine neue Debatte um die Maskenpflicht an.

 

Auf NDR.de ist zu lesen: "In einem jetzt veröffentlichten Thesenpapier kommt sie zu dem Schluss, dass es bislang keine wissenschaftlich fundierten Antworten auf die Frage gibt, wann Corona-Schutzmasken sinnvoll sind und wann nicht."  Und ferner: "Als Beispiel nennt sie die Maskenpflicht in Supermärkten: Dort müssten rein rechnerisch gerade mehr als 12.000 Menschen eine Stunde lang Masken tragen, um nur eine einzige Corona-Infektion zu verhindern. Denn in Supermärkten sei das Infektionsrisiko deutlich geringer als etwa in einem Krankenhaus oder Pflegeheim."

 

Hier geht es zu dem von der Forschergruppe entwickelten Thesenpapier:

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/thesenpapier102.pdf

 

Mitgewirkt an dem Thesenpapier haben folgende Experten - die Autorengruppe:

 

Prof. Dr. med. Matthias Schrappe Universität Köln, ehem. Stellv. Vorsitzender des Sachverständigenrates Gesundheit Hedwig François-Kettner Pflegemanagerin und Beraterin, ehem. Vorsitzende des Aktionsbündnis Patientensicherheit, Berlin Dr. med. Matthias Gruhl Arzt für Öffentliches Gesundheitswesen Bremen

Prof. Dr. jur. Dieter Hart Institut für Informations-, Gesundheits- und Medizinrecht, Universität Bremen

Franz Knieps Jurist und Vorstand eines Krankenkassenverbands, Berlin Prof. Dr. rer. pol. Philip Manow Universität Bremen, SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik

Prof. Dr. phil. Holger Pfaff Universität Köln, Zentrum für Versorgungsforschung, ehem. Vorsitzender des Expertenbeirats des Innovationsfonds

Prof. Dr. med. Klaus Püschel Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Rechtsmedizin

Prof. Dr. rer.nat. Gerd Glaeske Universität Bremen, SOCIUM Public Health, ehem. Mitglied im Sachverständigenrat Gesundheit


In diesem Zusammenhang sei auch auf eine Meldung von tagesschau.de (die auch hin und wieder - im Gegensatz zum TV-Format - Artikel veröffentlichen, die dem Regierungs-Narrativ widersprechen...) hingewiesen, wo von einem massiven Anstieg anderer Erkrankungen berichtet wird. Viele Erkrankungen, insbesondere Krebs, dürften vor allem auf ausgefallene Vorsorgeuntersuchungen zurückgehen, dennoch möchte ich an dieser Stelle auf auf dieser Seite zitierte Studien hinweisen, die immer wieder vor der Gefährlichkeit des Maskentragens verwiesen haben. Mal abgesehen von der Behinderung der natürlichen Atmung und der Verkeimung der Masken, kann das Einatmen von Faserpartikeln und chemischen Zusatzstoffen einfach nicht gesund sein. Lungenschädigungen scheinen vorprogrammiert zu sein... unsere Politiker wollen davon nichts wissen!

 

 

Massiver Anstieg bei anderen Erkrankungen… Krebs, Lungenkrebs

 

https://www.tagesschau.de/investigativ/report-mainz/corona-chronisch-kranke-101.html

 


Eine Studie der University of Hong Kong hat verschiedene Untersuchungen anderer Universitäten zur Mundnasenschutzmaske und der Übertragung bezüglich Infuenza-Viren untersucht und ausgewertet. Im Ergebnis kommen die Forscher der University of Hong Kong zu der Erkenntnis, dass in keiner der ausgewerteten Studien ein substanzieller Effekt von Schutzmasken nachgewiesen werden konnte.

 

Quellen-Link - Original-Studie:

https://wwwnc.cdc.gov/eid/article/26/5/19-0994_article

 

In dem Abstract der Meta-Studie heißt es (übersetzt):

"Die Literatur ergab relevante unerwünschte Wirkungen von Masken in zahlreichen Disziplinen. In dieser Arbeit bezeichnen wir die psychische und physische Verschlechterung sowie die multiplen Symptome, die aufgrund ihres konsistenten, wiederkehrenden und einheitlichen Auftretens aus verschiedenen Disziplinen beschrieben werden, als Masken-induziertes Erschöpfungssyndrom (MIES).

 

Die von uns objektivierte Auswertung zeigte Veränderungen in der Atmungsphysiologie von Maskenträgern mit einer signifikanten Korrelation von O2-Abfall und Müdigkeit

(p < 0,05), einem gehäuften gemeinsamen Auftreten von Atmungsbeeinträchtigung und O2-Abfall (67%), N95-Maske und CO2-Anstieg (82%), N95-Maske und O2-Abfall (72%), N95-Maske und Kopfschmerzen (60%), Atmungsbeeinträchtigung und Temperaturanstieg (88%), aber auch Temperaturanstieg und Feuchtigkeit (100%) unter den Masken. Erweitertes Maskentragen durch die Allgemeinbevölkerung könnte zu relevanten Effekten und Folgen in vielen medizinischen Bereichen führen."

 

In einer im Februar 2022 im Magazin "Nature" veröffentlichten Studie wurden bei einer Vielzahl unterschiedlicher Gesichtsmasken Nanopartikel von Titandioxid festgestellt, das im Verdacht steht krebserregend zu sein. Die Studie selbst hat nicht analysiert wie wahrscheinlich die Freisetzung dieser Nanopartiekl ist und in welchen Konzentrationen diese vom Träger aufgenommen werden könnten. Man kommt aber zu dem Ergebnis, dass die in Masken verwendeten Stoffe und Nanopartikel gründlicher untersucht werden müssten, da man Risiken nicht ausschließen kann!

 

Sinngemäß halten die Verfasser der Studie Folgendes fest:

Da die Gefährlichkeit von eingeatmeten TiO2-Partikeln gut dokumentiert ist, ist insbesondere die Expositionsanalyse für die Risikoanalyse wichtig.

 

Quellen-Link - Original-Studie:

www.nature.com/articles/s41598-022-06605-w


Zwischen-Fazit - vorläufige Nutzen/Risiko-Bewertung: Alleine die genannten Studien/Untersuchungen/Thesen legen bereits offen, dass das Maskentragen (vor allem wenn es sich um keine medizin. Schutzmasken handelt) kaum einen Effekt hat darin Übertragungen von Infektionen zu verhindern, der potentielle Schaden / unnötige Belastungen sind jedoch erheblich, vor allem der psychische Schaden!

 

Zudem kann das Tragen von Masken in Folge des gemessenem CO2-Anstiegs bei gleichzeitigen Sauerstoff-Abfall zu Übersäuerungen im Körper führen, die letztlich das Immunsystem als Ganzes beeinträchtigen können! Anhaltende Feuchtigkeit in den Masken ist ein idealer Nährboden für Bakterien, die dann verstärkt rückgeatmet werden.


Da es immer mehr Hinweise gibt auf realen Gefahren, die vom Tragen einer Maske ausgehen (siehe auch unten stehende Links und Videos), von Atemnot über Schwindel, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten bis zum Kreislaufzusammenbruch, muss man sich immer mehr fragen, ob diese Verpflichtung nicht viel mehr gesundheitliche Schäden und Leid generiert, als sie an Gefahren verhindert. Dies gilt insbesondere mit Blick auf die Infektionszahlen (siehe unten stehende Tabelle des RKI) und dem Zeitpunkt der Einführung der Maskenpflicht. Zudem ist zu berücksichtigen, dass die Tests nicht 100%ig genau sind (dies wird auch von Prof. Drosten selbst eingeräumt) und wir bei auslaufendem Infektionsgeschehen kaum noch von einer hohen Infektionsgefahr sprechen können.

 

Bevor hier also irgendjemand seine Mitbürger "anmotzt" (was meiner Beobachtung und Erfahrung nach ständig geschieht!) wegen nicht getragener Atemschutzmasken, sollte er sich vielleicht erstmal folgende Fragen stellen:

 

1, Gehört die Person zu einer Riskikogruppe für die Atemschutzmasken ggf. (extrem) schädlich sein können? Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen, wie z.B. Asthma, (und chronischen Herzerkrankungen) sind von der grundsätzlichen Masken-Pflicht befreit! (***) (Quellen: Ärztin Monika Tempel, Hanauer Anzeiger)

 

2, Was weiß ich denn selbst über den Nutzen und die Risiken von Atemschutzmasken?

 

3, Wie sinnvoll ist das Tragen von solchen Schutzmasken für den Normalbürger, wenn neben Hygieneärzten und anderen Spezialisten auch die WHO (*) und der Weltärztepräsident Montgomery (**) ausdrücklich davor (bzw. vor den Schädigungen durch falschen Einsatz) warnen? (Es könnte für bestimmte Personengruppen gesundheitsgefährdend sein! Berichte über durch die Masken ausgelöste Atemnot häufen sich...)

 

4, Wasche ich bzw. wechsle ich wirklich alle 20 min. meine durchfeuchtete Maske aus bzw. wie realitätsnah ist das?

 

 

* WHO rät vom Mundschutz tragen ab, wenn man nicht selbst infiziert ist...

(Quelle: wort.lu/de, kurier.at)

 

Zitat aus dem "Luxemburger Wort" (30.03.20): "Die WHO warnt vor einer zusätzlichen Infektionsgefahr beim Abnehmen der Mundschutzmasken." Ferner zitiert die Zeitung den WHO-Nothilfedirektor Michael Ryan mit den Wortenj: „Unser Rat: wir raten davon ab, Mundschutz zu tragen, wenn man nicht selbst krank ist.“ (Quelle: wort.lu)

 

** Der Chef des Weltärztebundes und ehem. Präsident der Bundesärztekammer Frank Ulrich Montgomery: „Pflicht für nicht funktionierende Masken ist ein Armutszeugnis“

(Quelle: deutschlandfunk.de)

 

*** Dies kann in den Bundesländern unterschiedlich gereglt sein.

 

 

Wie groß ist das Riskiko einer Ansteckung ohne das Tragen und wie hoch ist das Risiko mit Tragen einer Schutzmaske?

 

Aufklärung gibt es im unten stehenden Video von Dr. med. Walter Weber!




In diesem Zusammenhang verweise ich noch auf folgendes Interview mit Prof. Bhakdi, der im Interview berichtete, dass seine krebskranke Schwiegermutter beim Einkaufen in Folge de Maskenpflicht einen Zusammenbruch erlitt, da sie Atemnot bekam...

Hinweis: Das Nötigen zum Tragen von Atemschutzmasken kann unter Umständen zu schweren gesundheitlichen Schäden führen...

 

Interessant ist auch der Aspekt zu welchem Zeitraum die Maskenpflicht in Deutschland eingeführt wurde. Betrachten wir dazu mal die Fallzahlen des RKI:


Hier noch der Hinweis, dass das RKI alle mit Sars-Co-V2-Infizierten als "Covid19"-Fälle darstellt, obwohl nur die wenigsten Infizierten eine Covid19-Erkrankung überhaupt entwickeln. Meines Wissens liegt das an einer WHO-Vorgabe, die alles andere als wissenschaftlich ist und immer wieder dafür sorgt, dass Infizierte mit "Erkrankten" gleichgesetzt werden! In den Medien können wir immer wieder Beiträge lesen, in denen von "Erkrankten" die Rede ist (oft indem man die Fallzahlen des RKI zitiert), in Wirklichkeit aber die "Infizierten" gemeint sind, die das oftmals noch nicht mal merken, weil sie keinerlei Symptome entwickelt haben.

 

An der Kurve lässt sich sehr schön ablesen, dass wir alle ohne Schutzmaske einkaufen durften als die "Corona-Welle" ihren Höhepunkt hatte. Jetzt beim Abflauen (wo es de facto nur noch ein geringes Infektionsrisiko gibt), nötigt man die Leute zum Tragen einer Schutzmaske, obwohl es nachweislich für viele Menschen schädlich ist.

 

Den Zeitpunkt zur Einführung der Maskenpflicht kann man beim besten Willen nur als "absurd" oder vollkommen willkürlich bezeichnen! (Wir leben in Absurdistan!)


Auch das Ärzteblatt schreibt: "Nicht für jeden ist das Tragen einer Maske unbedenklich“. ...und weiter: "Es gebe auch Menschen, bei denen die Bede­ckung von Mund und Nase kontraindiziert sei."   (Quelle: aerzteblatt.de)

 

Hier noch ein lesenswerter Beitrag einer Ärztin zum Tragen von Schutzmasken bei Kindern und dem Auftreten von Atemnot durch das Tragen einer Maske: monikatempel.de

 

Die TAZ schreibt, dass es Proteste gegen die Maskenpflicht gibt. Ich zitiere von den aufgeführten Belastungen: "Das Maskentragen führe zu Kopfschmerzen, Kreislaufproblemen, Kratzen und Brennen im Hals und in der Lunge. Man trinke zu wenig und schwitze viel. Ältere Kunden verstünden die MitarbeiterInnen akustisch schlechter. Die Konzentrationsfähigkeit sinke rapide – das führe verstärkt zu Fehlern. Die Gummibänder reizten die Haut hinter den Ohren und Brillenträgern beschlügen die Gläser."

 

Bei uns haben nach einiger Zeit ausnahmslos alle Verkäuferinnen und Verkäufer unter den Masken mit Schwindel, Atemnot und tränenden Augen zu kämpfen“, beklagt ein Bio-Laden. Ein anderer: „Wir hatten während der ganzen Zeit – trotz der Mehrbelastung – nicht einen krankheitsbedingten Ausfall im Team. Es sieht aus, als würde sich das jetzt ändern. Die Verkäuferinnen verkraften das Masken-Prozedere einfach nicht.“

(Quelle: taz.de)

 

Der bayerische Rundfunk berichtet im unten stehden Video von ähnlichen Problemen bis hin zum Kreislaufzusammenbruch...





Masken sind Nährboden für Bakterien und Pilze

Hier noch ein lesenswerter Artikel der österreichischen Fachzeitschrift medonline.at vom 03.Mai 2020:

Zitat: "Der deutsche Virologe Hendrik Streeck sieht den Einsatz von Schutzmasken im Alltag wegen der oft falschen Anwendung skeptisch. Die Leute würden sie in die Hosentasche knüllen, ständig angreifen und ungewaschen immer wieder verwenden, sagte er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. „Das ist ein wunderbarer Nährboden für Bakterien und Pilze“, so der Direktor des Instituts für Virologie der Uniklinik Bonn."

 

Ich empfehle den vollständigen Artikel zu lesen: Quelle: medonline.at



In der deutschen Apothekerzeitung ist folgender interessanter Artikel erschienen:

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2020/daz-33-2020/hauptsache-maske?fbclid=IwAR2j7qq1I-8EhELlxIzXAS4Epc5wUpylLSYYvIYewVQE59w1Jg2kqc_btPw

 

Zitat 1: "Ein Risiko der Alltagsmasken, auf das anfangs auch das RKI immer wieder hingewiesen hat, ist, dass damit eine vermeintliche Sicherheit suggeriert wird. Ein anderes (wissenschaftlich bisher unbewiesenes, aber plausibles) Risiko ist, dass das Übertragungsrisiko steigt und nicht abnimmt! Warum ist das so? Wenn wir beispielsweise durch Wolle oder Baumwolle (die häufig bei den selbst gefertigten Masken verwendet und in unzähligen Foren empfohlen wird) ausatmen, kondensiert sich die Feuchtigkeit in der Atemluft an den Fasern. Das hängt mit der Mikrostruktur der Fasern zusammen. Dabei bildet sich auf diesen ein Wasserfilm (das kann jeder mal ausprobieren). In mehr oder weniger großem Ausmaß geschieht das auch bei textilen Geweben. In diesem Habitat können Viren bestens überleben, es ist geradezu optimal für sie. Anders als professionelle Masken werden die selbst gefertigten nach der Benutzung nicht entsorgt, sondern die Menschen legen sie irgendwo ab und tragen so möglicherweise zur Verbreitung der Viren bei. Dieses Ablegen wird ja in Schulen und Gaststätten behördlicherseits auch noch verordnet, indem man beim Kommen und Gehen eine Maske tragen muss und dann nicht mehr – welch ein Unsinn!"

 

Zitat 2: "Täglich werden wir von den Medien, selbst ernannten „Faktencheckern“ und Politikern mit Halbwahrheiten zu Masken belehrt. Durch die von Politik und Medien geschürte Verunsicherung sehe ich inzwischen sogar Menschen mit Masken allein im Auto oder auf dem Fahrrad, sogar beim Wandern und Spazierengehen … sic! Wir als Fachleute müssen dazu aus meiner Sicht angemessen Stellung nehmen. Wenn es sich eines Tages herausstellt, dass das Nutzen-Risiko-Verhältnis für „Alltagsmasken“ tatsächlich schlechter ist als angenommen, können zumindest wir nicht sagen, wir hätten es nicht wissen können!"

 

Eine Studie der University of Hong Kong, die mehrere andere internationale Studien zum Maskentragen und der Übertragung von Influenza-Viren auswertete,  bescheinigt, dass das Maskentragen selbst keinen substantiellen Effekt bringen würde:

Quelle:

https://wwwnc.cdc.gov/eid/article/26/5/19-0994_article

 

 

 

 


Bedenkt man, dass die Sars-Co-V2-Tests laut unterschiedlicher Quellen eine "falsch-positiv" Fehlerquote von ca. 2% (*) haben (einige Quellen geben sogar höhere Prozentzahlen für falsch-positive Test aus) und die aktuellen "Infizierten-Zahlen" in Deutschland sich innerhalb dieser Fehlerquote bewegen, dann muss man sich wirklich fragen aus welchem Grund hier die Bevölkerung diesen Maßnahmen mit oben beschrieben, zum Teil äußerst heftigen, Nebenwirkungen ausgesetzt wird... zumal selbst Prof. Drosten einräumt (siehe unten stehenden Twitter-Screenshot), dass bei einer auslaufenden Infektionswelle die Ergebnisse mal negativ und mal positiv sein können.

(Quellen: labor-augsburg-mzv.de, aerzteblatt.de, praxisdienst.de)

 

Die Test-Kapazitäten wurden zuletzt stark erhöht. Aktuell (stand Anfang Juni 2020) haben wir ca. 400.000 Tests in Deutschland pro Woche. Bei einer angenommenen Fehlerquote von nur 1 % für falsch-positiv, würden wir demnach ca. 4.000 Infizierte finden, selbst wenn keine einzige der getesteten Personen tatsächlich infiziert ist!

 

Auch angesichts der WHO-Empfehlungen zu den Tests (die ohnehin nicht zu 100% genau sind!), muss man sich, insbesondere im Hinblick auf die Maskenpflicht, ohnehin weiter fragen wie hoch das Ansteckungsrisiko eigentlich ist? Die WHO empfiehlt nämlich "unspezifische Tests". Zitat aus der Pressemeldung: "Demnach wären Proben auch dann als „positiv“ zu befunden, wenn irgendein Virus der großen und sehr alten Corona-Familie bestätigt wurde. Sollte dieser Testmodus weltweit Anwendung gefunden haben, relativieren sich die ohnehin schon umstrittenen Infektionszahlen weiter."

(Quelle: wochenblick.at)

 

 

Mit anderen Worten: Die WHO gab Empfehlungen an Labore heraus, mit Richtlinien, die dafür sorgen, dass Getestete auch dann als "Corona-positiv" gelten, wenn irgendein anderer Virus der größeren "Corona-Familie" gefunden wird. Wenn man die Information hinzunimmt, dass "Sars-Co-V2-Infizierte" (von denen die meisten ja gar nicht erkranken...) grundsätzlich als "Covid19-Fälle" (wie es auch das RKI in seinen Statistiken handhabt) behandelt werden, wirft das über die Anzahl der tatsächlichen Infektionen (und die vermeintliche Gefahr die davon aktuell ausgeht) jede Menge Fragen auf.

 

* Zitat eines Labores aus Ausgburg zur Testgenauigkeit: "Die Spezifität des derzeit verwendeten IgG-Tests wird mit 98 % angegeben, d.h. in einem negativen Kollektiv sind 2 % der getesteten Patienten falsch positiv. Der Anteil ist höher bei Patienten mit rheumatischen Erkrankungen, Autoantikörpern und EBV-Infektion. Einsender interessiert aber der positive Vorhersagewert des Ergebnisses, d.h. wie viele der positiven Ergebnisse echt positiv sind. Testet man PCR-positive Patienten nach 4 Wochen auf Antikörper, werden (fast) alle Patienten (echt) positiv sein. Testet man nur Patienten, die garantiert keinen Kontakt zu SARS-CoV-2 hatten, sind alle positiven Ergebnisse falsch positiv. Bei einer Vortest-Wahrscheinlichkeit von 2 % sind 2 von 4 IgG-Ergebnissen echt und 2 falsch positiv. Die Aussagekraft des Ergebnisses hängt also davon ab, welche Patienten getestet werden."

(Quelle: www.labor-augsburg-mvz.de/de/aktuelles/coronavirus)


Twitter-Meldung von Christian Drosten vom April 2020

(Hinweis: Der Verlauf der Infektionswelle geht nach RKI-Daten dem Ende zu. / Juni 2020)


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