Hier der aktuelle (vom 17.11.21) Notaufnahme-Report des RKI. Bitte genau ansehen!
Seite 5: Nach Beginn der Massen-Impfungen Ende April, stiegen die kardiovaskulären und neurologischen Vorstellungsfälle auf rund das DOPPELTE an!
https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/8992/SitRep_de_2021-11-17.pdf?sequence=1&isAllowed=y
"Je höher die Impfquote, desto höher ist die Übersterblichkeit!"
Dr. Bergner richtet zeitgleich mit der Veröffentlichung dieser Studie einen eindringlichen Appell an die Landespolitik: "Mein eindringlicher Appell an Sie, hören Sie auf, auf Ungeimpfte Druck auszuüben! ..."
Der lesenswerte und umfangreiche Beitrag kann hier nachgelesen werden:
Quelle: rundschau.info
Anmerkung: Das von der Regierung verbreitete Narrativ besagt ja, dass die Impfungen leben retten, also dort wo viel geimpft wird daher auch weniger Menschen sterben müssten... tatsächlich scheint aber genau das Gegenteil der Fall zu sein.
Dazu passen Daten aus anderen statistischen Erhebungen die von einem erhöhten Risiko durch nicht pharmazeutische Maßnahmen (NPI) für Herz/Kreislauferkrankungen wie Schlaganfall, Herzinfarkt, Thrombose, Herzmuskelentzündung und dergleichen ausgehen. Auch bei vielen Geimpften (insbesondere geimpften Sportlern) werden derartige Krankheitsentwicklungen beobachtet. Auch sind nach Impfungen in Deutschland bereits mindestens 6 Kinder verstorben... Quellen: threadreeaderapp.com, yahoo.de, idw-online.de, studyfinds.org, Franfurter Rundschau, welt.de,
Analysen zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser in Deutschland
(Abrufbar inzwischen auf der Seite des BMG = Bundesministerium für Gesundheit)
Zitat aus dem Bericht (Seite 8):
"0.1 Verändertes Leistungsgeschehen
Im betrachteten Zeitraum 2020
gab es in Deutschland seit Beginn der COVID-19-Pandemie Mitte März durchgehend weniger stationäre Fälle, und zwar im
Zeitraum bis Ende Mai um ca.
-30% und ab dann – einschließlich des Zeitraums der zweiten Welle
– um -10%. Über das Jahr gesehen beläuft sich das Minus auf 13%, d.h. ohne Berücksichtigung
der ersten zehn COVID-19-freien Wochen auf ca. -16%. Da die durchschnittliche Verweildauer nur minimal stieg, sanken auch die
Verweildauertage um -12%. Im Resultat sank die Bettenauslastung auf ein
Allzeittiefpunkt von 67,3% (und 68,6%
auf den Intensivstationen). Dies berück-sichtigt bereits die Versorgung der COVID-19-Patienten1, für deren stationäre Versorgung im Jahresschnitt unter
Berücksichtigung der Überlieger 2% aller Betten und knapp 4% der Intensivbetten
benötigt wurden, natürlich mit zeitlichen und geographischen Spitzen."
Kommentar: Das von den meisten Medien sowie von der Regierung und zahlreichen Politikern (Lauterbach, Söder & Co.) viele Monate lang wiederholte Narrativ der Überlastung des deutschen Gesundheitssystems sowie die Überlastung in 2020 wird hier anhand harter Fakten (nämlich den Patientenabrechnungsdaten) eindeutig widerlegt! Aber nicht nur das: Vielmehr traf das Gegenteil dessen zu - nämlich ein deutlicher Rückgang der Krankenhaus-Auslastung gegenüber den Vorjahren!
Viele Medien und Politiker haben demnach "alternative Fakten" verbreitet.